„Freu dich aufs Neuland“ ist nicht nur eine Aufforderung!
Wir definieren Neuland als die Zukunft, die wir alle mitgestalten wollen, diese Zukunft soll ein erstrebenswerter Ort sein, an dem wir gleich sind.
Gleich frei, ohne Angst, ohne Druck, einfach gleichberechtigt.
Ein Neuland ohne HartzIV, mit einer Bürgerversicherung, damit es keine Zweiklassenbehandlung mehr gibt. Mit der Erprobung und Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens (BGE), angefangen bei Kindern und Rentnern.
Ein Neuland, in dem Schulpflicht ein alter Hut ist, weil die Lernorte so gestaltet sind, dass Kinder, Jugendliche, Studenten und Lehrer gern hingehen.
Ein Neuland, in dem die Schere zwischen Arm und Reich geschlossen wird, weil Geld und Macht nicht mehr das Erstrebenswerteste überhaupt sind, sondern Kreativität, Phantasie und Hilfsbereitschaft.
Solche Menschen gibt es überall, sie sind unauffällig und leise.
Sie haben oft weder Macht noch Geld, sie streiten für das Recht der Schwächeren, in Würde und ohne Not leben zu können.
Diese Art Menschen müssen gestärkt werden, zusammengeführt aus vielen kleinen Initiativen und Organisationen, damit ihre Stimmen gemeinsam zu hören sind, denn nur dann sind sie laut genug.
Der „Fraktionszwang“ der politischen Parteien verhindert mutige und zukunftsorientierte Schritte, er lähmt den einzelnen Abgeordneten, denn wenn er „aus der Reihe tanzt“ – sprich, seinem Gewissen folgt, kann er sich von einer Karriere in seiner Partei verabschieden.
Genau das heißt bei Piraten „Ein UPDATE der POLITIK“ – wir wollen die gewählten Individuen stärken, wir wollen politische Entscheidungen mit allen Gründen transparent machen, und wir wollen mehr Mitentscheidungen der Bürger!
Diese Volksentscheide – wie jede Mitbestimmung – funktionieren aber nur, wenn wirkliche Gründe für eine Entscheidung für alle klar sichtbar sind, auffindbar, verständlich lesbar. TRANSPARENT!
Hinterzimmerpolitik muss ein Ende haben, Lobbyisten und ihre Kontakte zu Abgeordneten müssen bekannt sein und sie dürfen in Ausschüssen nicht federführend mitbestimmen.
Wir haben noch viel zu tun, aber
eine Idee, deren Zeit gekommen ist, ist durch nichts aufzuhalten!
„Freu dich aufs Neuland“ ist nicht nur eine Aufforderung!
Wir definieren Neuland als die Zukunft, die wir alle mitgestalten wollen, diese Zukunft soll ein erstrebenswerter Ort sein, an dem wir gleich sind.
Gleich frei, ohne Angst, ohne Druck, einfach gleichberechtigt.
Ein Neuland ohne HartzIV, mit einer Bürgerversicherung, damit es keine Zweiklassenbehandlung mehr gibt. Mit der Erprobung und Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens (BGE), angefangen bei Kindern und Rentnern.
Ein Neuland, in dem Schulpflicht ein alter Hut ist, weil die Lernorte so gestaltet sind, dass Kinder, Jugendliche, Studenten und Lehrer gern hingehen.
Ein Neuland, in dem die Schere zwischen Arm und Reich geschlossen wird, weil Geld und Macht nicht mehr das Erstrebenswerteste überhaupt sind, sondern Kreativität, Phantasie und Hilfsbereitschaft.
Solche Menschen gibt es überall, sie sind unauffällig und leise.
Sie haben oft weder Macht noch Geld, sie streiten für das Recht der Schwächeren, in Würde und ohne Not leben zu können.
Diese Art Menschen müssen gestärkt werden, zusammengeführt aus vielen kleinen Initiativen und Organisationen, damit ihre Stimmen gemeinsam zu hören sind, denn nur dann sind sie laut genug.
Der „Fraktionszwang“ der politischen Parteien verhindert mutige und zukunftsorientierte Schritte, er lähmt den einzelnen Abgeordneten, denn wenn er „aus der Reihe tanzt“ – sprich, seinem Gewissen folgt, kann er sich von einer Karriere in seiner Partei verabschieden.
Genau das heißt bei Piraten „Ein UPDATE der POLITIK“ – wir wollen die gewählten Individuen stärken, wir wollen politische Entscheidungen mit allen Gründen transparent machen, und wir wollen mehr Mitentscheidungen der Bürger!
Diese Volksentscheide – wie jede Mitbestimmung – funktionieren aber nur, wenn wirkliche Gründe für eine Entscheidung für alle klar sichtbar sind, auffindbar, verständlich lesbar. TRANSPARENT!
Hinterzimmerpolitik muss ein Ende haben, Lobbyisten und ihre Kontakte zu Abgeordneten müssen bekannt sein und sie dürfen in Ausschüssen nicht federführend mitbestimmen.
Wir haben noch viel zu tun, aber
eine Idee, deren Zeit gekommen ist, ist durch nichts aufzuhalten!